Samstag, 5. Januar 2013

Ronald Lässig, DDR-Opfer-Hilfe e.V., fordert Entschädigung für DDR-Zwangsarbeiter

ARD-Tagesschau, 16.11.2012

Der Möbelkonzern Ikea hat eine Studie über den Einsatz von Zwangsarbeitern vorgestellt. An Entschädigung wird nicht gedacht. Ronald Lässig, Vorsitzender der DDR-Opfer-Hilfe, übte Kritik.

Bei der Produktion von Ikea-Möbeln in der DDR sind politische Gefangene und Strafgefangene eingesetzt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Ernst & Young durchgeführte Studie, die am Freitag in Berlin vorgestellt wurde. Die Untersuchung war von Ikea in Auftrag gegeben worden, nachdem schwedische Medien über den Einsatz von Gefangenen in der Möbelherstellung berichtet hatten.

Wie Ernst & Young ermittelte, wusste Ikea seit spätestens 1981 vom Einsatz politischer Gefangener in DDR- Produktionsstandorten. Der Konzern habe daraufhin mehrere Schritte eingeleitet, „um den Einsatz von politischen Gefangenen für die Produktion von Ikea-Artikeln auszuschließen“, sagte der Geschäftsführer von Ikea Deutschland, Peter Betzel und äußerte gegenüber den Opfern sein „tiefstes Bedauern“.

Warum Ikea nicht allein der Verdacht ausgereicht hat, dass Zwangsarbeiter an der Fertigung seiner Möbel beteiligt waren, um die Geschäftsbeziehungen zu beenden, sagte Betzel nicht. Vielmehr verweist die Studie darauf, dass Verträge ausschließlich mit den Außenhandelsbetrieben der DDR geschlossen wurden. Zugang zu den Volkseigenen Betrieben, in denen die eigentliche Produktion stattfand, sei nur unter sehr strengen Auflagen möglich gewesen.

Im Bildungszentrum des Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen präsentierte Ikea nur die Ergebnisse der Studie. Die gesamte Untersuchung wird nicht veröffentlicht. Betzel begründete das mit datenschutzrechtlichen Vorgaben. Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Roland Jahn, der die Vorstellung der Studie moderierte, forderte Ikea auf, die Untersuchung „so umfangreich wie möglich zugänglich zu machen“. Nur dann könne beurteilt werden, ob Ikea zur Aufklärung beitrage oder ob die Studie verkläre.

Kritik, dass Ikea eine Unternehmensberatung und keine Wissenschaftler mit der Untersuchung beauftragt hat, wies Betzel zurück. Ernst & Young habe die Kompetenz und die Ressourcen, um eine unabhängige und objektive Studie durchzuführen. Zudem seien Historiker und Sozialwissenschaftler bei der Erstellung der Untersuchung einbezogen worden.

Darüber hinaus habe Ikea aufgrund des Zeitdrucks nicht das Ziel verfolgt, eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung vorzulegen. Es sollte vielmehr herausgefunden werden, ob Ikea von der Zwangsarbeit in der DDR Kenntnis gehabt und was der Konzern in diesem Fall dagegen unternommen habe. Der Verein DDR-Opfer-Hilfe hatte bereits vor der Vorstellung der Untersuchung scharfe Kritik geübt. Er warf Ikea vor, eine „unwissenschaftliche Show-Veranstaltung“ zu inszenieren. „Ikea als Beschuldigter führt selbst Ermittlungen, anstatt das unvoreingenommenen Stellen zu überlassen. Deshalb bezweifeln wir, dass die Studienergebnisse valide sind“, teilte derVorsitzende des Vereins, Ronald Lässig, am Freitag mit.

Womöglich auch als Reaktion auf diese Vorwürfe kündigte Betzel an, ein Pilotprojekt zur gründlichen wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zwangsarbeit in der DDR finanzieren zu wollen. Ob Ikea bereit ist, Zwangsarbeiter zu entschädigen, ließ Betzel offen. Er sagte in Berlin, darüber werde der Konzern entscheiden, „wenn die Ergebnisse der Diskussion mit Politik und Gesellschaft vorliegen“. (AFP)

Quelle: ARD-Tagesschau, 16.11.2012

Ronald Lässig vom DDR-Opfer-Hilfe e.V. kritisiert IKEA wegen Zwangsarbeit

ZDF heute, 16.11.2012

DDR-Gefangene arbeiteten für IKEA

Politische Gefangene haben in der DDR auch Möbel für westliche Unternehmen wie Ikea gebaut. Unter Zwang sei dies geschehen, beklagt Ronald Lässig von der DDR-Opfer-Hilfe. Ikea bedauert das Geschehene.

Bei der Produktion von Ikea-Möbeln in der DDR sind politische Gefangene und Strafgefangene eingesetzt worden. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Ernst & Young durchgeführte Studie, die am Freitag in Berlin vorgestellt wurde. Die Untersuchung war von Ikea in Auftrag gegeben worden, nachdem schwedische Medien über den Einsatz von Gefangenen in der Möbelherstellung berichtet hatten.

Wie Ernst & Young ermittelte, wusste Ikea seit spätestens 1981 vom Einsatz politischer Gefangener in DDR- Produktionsstandorten. Der Konzern habe daraufhin mehrere Schritte eingeleitet, „um den Einsatz von politischen Gefangenen für die Produktion von Ikea-Artikeln auszuschließen“, sagte der Geschäftsführer von Ikea Deutschland, Peter Betzel und äußerte gegenüber den Opfern sein „tiefstes Bedauern“. Warum Ikea nicht allein der Verdacht ausgereicht hat, dass Zwangsarbeiter an der Fertigung seiner Möbel beteiligt waren, um die Geschäftsbeziehungen zu beenden, sagte Betzel nicht.

Im Bildungszentrum des Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen präsentierte Ikea nur die Ergebnisse der Studie. Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Roland Jahn, forderte Ikea auf, die Untersuchung „so umfangreich wie möglich zugänglich zu machen“. Nur dann könne beurteilt werden, ob Ikea zur Aufklärung beitrage oder ob die Studie verkläre.

Kritik, dass Ikea eine Unternehmensberatung und keine Wissenschaftler mit der Untersuchung beauftragt hat, wies Betzel zurück. Ernst & Young habe die Kompetenz und die Ressourcen, um eine unabhängige und objektive Studie durchzuführen. Zudem seien Historiker und Sozialwissenschaftler bei der Erstellung der Untersuchung einbezogen worden.

Darüber hinaus habe Ikea aufgrund des Zeitdrucks nicht das Ziel verfolgt, eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung vorzulegen. Es sollte vielmehr herausgefunden werden, ob Ikea von der Zwangsarbeit in der DDR Kenntnis gehabt und was der Konzern in diesem Fall dagegen unternommen habe. Der Verein DDR-Opfer-Hilfe hatte bereits vor der Vorstellung der Untersuchung scharfe Kritik geübt. Er warf Ikea vor, eine „unwissenschaftliche Show-Veranstaltung“ zu inszenieren. „Ikea als Beschuldigter führt selbst Ermittlungen, anstatt das unvoreingenommenen Stellen zu überlassen. Deshalb bezweifeln wir, dass die Studienergebnisse valide sind“, teilte derVorsitzende des Vereins, Ronald Lässig, am Freitag mit.

Womöglich auch als Reaktion auf diese Vorwürfe kündigte Betzel an, ein Pilotprojekt zur gründlichen wissenschaftlichen Aufarbeitung der Zwangsarbeit in der DDR finanzieren zu wollen. Ob Ikea bereit ist, Zwangsarbeiter zu entschädigen, ließ Betzel offen. Er sagte in Berlin, darüber werde der Konzern entscheiden, „wenn die Ergebnisse der Diskussion mit Politik und Gesellschaft vorliegen“. (AFP)

Quelle: ZDF heute, 16.11.2012

Donnerstag, 3. Januar 2013

DDR-Opfer-Hilfe fordert Stärkung der Unterlagenbehörde

Die Welt, 01.01.2013

Berlin (dapd). Das Interesse an Akten der DDR-Staatssicherheit ist ungebrochen. 2012 gingen deutlich mehr Anträge auf Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagenbehörde ein als im Jahr zuvor. Bis Ende November hatten sich 84.743 Bürger gemeldet, 2011 waren es 80.611, wie Behördensprecherin Dagmar Hovestädt der "Berliner Zeitung" sagte.

Anhaltendes Interesse an Stasi-Akten

Als Konsequenz aus den Zahlen forderte der Verein DDR-Opfer-Hilfe eine Stärkung der Stasi-Unterlagenbehörde. Der Bundesbeauftragte müsse personell und finanziell in die Lage versetzt werden, dem deutlich gestiegenen Interesse der Bevölkerung Rechnung tragen zu können, erklärte am Montag der Vorsitzende Ronald Lässig. Die Aufarbeitung der SED-Diktatur sei alles andere als abgeschlossen. "Der Gesetzgeber darf deshalb beim Etat des Bundesbeauftragten nicht kürzen."

Anhaltendes Interesse an Stasi-Akten

Auch die Zahl der Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst wuchs. Gab es 2011 nur 210 solcher Ersuchen, so waren es bis Ende November 2012 schon 311. Die Möglichkeit zu Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst war Ende vergangenen Jahres bis 2019 verlängert worden.

dapd © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten.

Quelle: Die Welt, 01.01.2013

Sonntag, 16. Dezember 2012

DDR-Opfer-Hilfe organisiert Diskussion über Reha-Gesetz

Um die Rehabilitierung politisch Verfolgter ging es auf einer Diskussionsrunde in Berlin. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, waren auf Einladung des DDR-Opfer-Hilfe e.V. rund 80 Personen gekommen, die meisten aus der Hauptstadt und dem Land Brandenburg. Doch auch eine Teilnehmergruppe aus Halle in Sachsen-Anhalt war angereist. Tausende frühere DDR-Häftlinge waren bis 1989 von der Bundesregierung in den Westen freigekauft worden. Nach der Wende kamen viele zurück in die alte Heimat. Einer davon ist Willi Berger, der heute wieder in der Saalestadt lebt. Die Verfolgung in der DDR hat ihm gesundheitlich zugesetzt, noch immer leidet er an den Folgen. Ähnlich geht es vielen seiner Leidensgefährten, erklärte Rechtsanwalt Thomas Richter. Er vertrat schon zahlreiche ehemals politisch Verfolgte vor Gericht.

Zu der Diskussionsrunde waren zahlreiche politisch Verfolgte der DDR nach Berlin gereist, darunter auch Betroffene aus Halle. (Foto: Inge Schmidt)

Probleme mit der Antragstellung

Die Rehabilitierungsanträge werden nach langer Wartezeit oft von den Behörden abgelehnt. In vielen Fällen sehen sich die Betroffenen sogar gezwungen, vor Gericht zu ziehen. Christa Schulz aus Brandenburg zum Beispiel hat es schwer, ihren Antrag erfolgreich durchzubekommen. Eine Bekannte, die in Sachsen wohnte, habe ihren Antrag anstandslos bewilligt bekommen, erklärt sie und wundert sich. Denn in ganz Deutschland gelten schließlich die gleichen Gesetze. Sie könne zwar beweisen, dass sie nach ihrem Ausreiseantrag nur noch die Hälfte im VEB verdient habe, es fehle aber der letzte Beweis, dass die politische Verfolgung Schuld daran sei. Kein Einzelfall, sagt Ronald Lässig, Vorsitzender des DDR-Opfer-Hilfe e.V. Im Beratungsalltag hätten er und seine Kollegen oft mit solchen Fällen zu tun. Grund für die regionalen Unterschiede könnte sein, dass nach 1989 in Brandenburg vielerorts die Stasi-Kader in verantwortlicher Position weiterarbeiten durften, während sie in Mitteldeutschland aus den Behörden entfernt wurden.

DDR-Opfer-Hilfe bildet Netzwerke für Betroffene

Die Politiker im Bundestag und in den Landtagen wurden aufgefordert, die Lebensleistung der Ostdeutschen besser als bisher anzuerkennen, betont der Verband. Das dürfe sich nicht in Sonntagsreden erschöpfen. Die Renteneinheit sei überfällig. Die DDR-Opfer-Hilfe erinnerte daran, dass es die Ostdeutschen waren, die durch Mut und Durchsetzungskraft die politische Wende in Ostdeutschland unblutig vollzogen haben. Deshalb sollte ein Fonds geschaffen werden, der in Härtefällen den Betroffenen unbürokratisch zur Seite springt. Auch darüber ist der Verband im Gespräch mit den politisch Verantwortlichen. Nicht selten hätten die Betroffenen kein Geld, um einen Beistand zu beauftragen, sagt Rechtsanwalt Richter und bietet seine Hilfe an. Er fühle sich vor seinem familiären Hintergrund dieser Menschengruppe verpflichtet.

Betroffene zufrieden mit Diskussionsrunde

Für Christa Schulz und Willi Berger hat sich die Reise nach Berlin gelohnt, wie sie sagen. Sie sind dankbar, dass der DDR-Opfer-Hilfe e.V. ein professionelles Sprachrohr ist und die Interessen der ehemals politisch Verfolgten vertritt. Früher gehörte Berger einen Stalinismus-Opferverband an. Dort jedoch finde keine Sacharbeit mehr statt, klagt er. Dem aus Mitgliedsbeiträgen bezahlten Geschäftsführer dort sei "das Hemd wichtiger als die Weste", fügt Schulz hinzu. Gott sei dank kümmere sich der DDR-Opfer-Hilfe e.V. um die Betroffenen und nicht um sich selbst. Die Diskussionsrunde habe neue Wege in den Rehabilitierungsfragen aufgezeigt. Zur Weihnachtsfeier des Verbandes wollen beide wieder nach Berlin fahren und haben sich schon angemeldet. Schulz möchte sogar einen selbstgebackenen Kuchen beisteuern.

Sonntag, 25. November 2012

DDR-Opfer-Hilfe zweifelt an Aussagegehalt von Ikea-Studie zur Zwangsarbeit

Berlin - Unmittelbar vor der Vorstellung einer vom Möbelhaus Ikea in Auftrag gegebenen Studie über Zwangsarbeit für das Unternehmen hat die DDR-Opfer-Hilfe deren Aussagegehalt angezweifelt. Ikea habe die Ermittlungen nicht unabhängigen Stellen überlassen, erklärte der Vize-Vorsitzende des Vereins, Roland Schulz, am Freitag in Berlin. Er bezweifele, dass die Studienergebnisse valide sind. Die Untersuchung, für die Ikea die Unternehmensberatung Ernst & Young beauftragt hat, sollte am Nachmittag vorgestellt werden.
Im Frühjahr hatte ein schwedischer Fernsehsender das Thema Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen für Ikea neu aufgebracht. Daraufhin hatte der Konzern die Studie in Auftrag gegeben. Strittig ist, was der Konzern über die genauen Umstände der Zwangsarbeit wusste und ob er Gegenmaßnahmen ergriff. Historiker hatten am Donnerstag kritisiert, dass bei den Recherchen offenbar keine Geschichtswissenschaftler beteiligt gewesen seien.
Zur Vorstellung der Ikea-Studie am Freitag werden auch der Leiter der Stasiunterlagen-Behörde, Roland Jahn, und der Vorsitzenden der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Rainer Wagner, erwartet. Wagner verteidigte in der «Berliner Zeitung» (Freitagsausgabe) das Vorgehen Ikeas. «Hier hat wenigstens mal einer den Anfang gemacht», sagte er.

Freitag, 9. November 2012

DDR-Opfer-Hilfe erinnert an Mauerfall 1989

Berlin (dpd) - Der DDR-Opfer-Hilfe e.V. hat zum 23. Jahrestag des Mauerfalls an die friedliche Revolution in der DDR im Herbst 1989 erinnert. Freiheit müsse in Verantwortung gestaltet werden, mahnte der Vorsitzende Ronald Lässig bei einer Veranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer. Dort entzündeten Verbandsmitglieder Kerzen für die Opfer der deutsch-deutschen Teilung. «Der Sturz der SED-Diktatur zeigt, dass der Freiheitswille von Menschen stärker sein kann als Mauern», sagte Lässig. Viele ehemals politisch Verfolgte müssten jedoch heute von Hartz IV leben, während DDR-Systemträger hohe Renten kassierten. Gleichzeitig erinnerte der DDR-Opfer-Hilfe e.V. an die Opfer der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 und die fabrikmäßige Vernichtung von Menschen durch die Nazis. «Beide Diktaturen in Deutschland müssen Mahnung sein gegen links- oder rechtsextreme Tendenzen», sagte Lässig. Der Opferverband wies darauf hin, dass es gerade in Krisenzeiten wie diesen wichtig sei, das Demokratieverständnis zu festigen, um extremistischen Parteien nicht das Feld zu überlassen. Deutschland habe dabei auch eine Verantwortung im europäischen Rahmen. Der DDR-Opfer-Hilfe e.V. vertritt die Interessen ehemals politisch Verfolgter und deren Angehöriger und bietet ihnen eine Heimat.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Fernsehballett kommt ins Museum

Das Deutsche Fernseh-Ballett ist museumsreif -aber nur mit einem Foto, das an alte Zeiten erinnert. Ein Werbebild zum 50. Geburtstag des Ensembles soll nun seinen Platz im Haus der Geschichte in Bonn finden, teilte das Ballett am Freitag in Berlin mit. Das Foto zeigt Tänzerinnen nur spärlich von DDR-Fahnen und Bannern der Freien Deutschen Jugend verhüllt. «Ich habe dem Wunsch des Historikers Dr. Dietmar Preißler, dem Sammlungsdirektor der Stiftung, sehr gerne entsprochen», erklärte Ballett-Geschäftsführer Peter Wolf: «Schließlich war das Deutsche Fernseh-Ballett in den Zeiten der DDR Kulturgut.»
Ausgerechnet dieses Foto hatte beim Verein DDR-Opfer-Hilfe
unlängst für Proteste gesorgt. Das Ballett «verharmlose damit die SED-Diktatur auf schmerzliche Weise», teilte die Organisation am vergangenen Wochenende mit und forderte ein Verbot aller Symbole der SED-Diktatur. An diesem Samstag strahlt der Mitteldeutsche Rundfunk in seinem Fernsehprogramm eine Gala zum Jubiläum des Balletts aus.

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