Montag, 11. März 2013

ABBA’s Agnetha returns with Gary Barlow - by correspondent Ronald Lässig, London.

Agnetha Fältskogs brand new album entitled “A” Universal Music will release on May 13. Today the blonde Swedish pop legend dropped the single “When You Really Loved Someone”. The BBC here in London offers a video clip. One of pop’s most popular voices has emerged with her first album in nine years. It includes a duet with Gary Barlow and was created with Britney Spears’ songwriting team.

Agnetha hopes to meet Barlow on a forthcoming promotional trip to the UK, but says there are “no plans” for them to perform the song together live. Her team have thrust her into the world of digital promotion. There are new official sites, at www.agnetha.co.uk, on Facebook (www.facebook.com/pages/Agnetha-Official) and Twitter (@AgnethaOfficial) and VEVO channel.

The blonde Swede has recorded her first original material in 25 years and the Take That singer and songwriter has written two tracks which will appear on her album. One is said to be a duet, which is already being tipped as a hit.

Gary Barlow is one of the UK’s most successful songwriters so it makes sense for Agnetha to call in the big guns. It’s a great mix of old and new together in one duet, a source said. Gary, 41, recently said he met the 62-year-old ABBA-star when he was in Sweden. It is thought they were introduced by mutual friend, Jorgen Elofsson, a songwriter who has written tracks for Britney Spears, Westlife and Kelly Clarkson and who is also helping Agnetha with her comeback.

The ‘SOS’ singer had pursued a solo career for a few years after ABBA split up in 1983 but released hardly anything throughout the 90s. Her last album, ‘My Colouring Book’, saw her sing covers and was released in 2004.

While ABBA’s music has become more popular than ever in recent years, the band – which also included Bjorn Ulvaeus, Benny Andersson and Anni-Frid Lyngstad – continue to resist a full scale reunion.

newseditor. London. 2013-03-11

Ronald Lässig über GEZ, ARD und ZDF

Hamburger Wochenblatt, 09.03.2013

Der Rundfunkbeitrag hat die GEZ-Gebühr abgelöst. Darüber referierte Medienexperte Ronald Lässig am Abend in Hamburg. Die Gerätezahl spielt keine Rolle mehr, jetzt wird pro Wohnung bezahlt. Das Forum organisiert hatte die SPD. Der Medienexperte Ronald Lässig erläuterte die Änderungen, die seit 1. Januar 2013 gelten. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk werde vor allem durch Gebühren finanziert, die die Betreiber der Empfangsgeräte aufbrächten. In Europa gelte inzwischen in vielen Ländern, dass sich der Beitrag nur an der Nutzung der Leistung orientiere. Diese Regelung sei jetzt in Deutschland durch den 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ebenfalls festgeschrieben, so Lässig.

17,98 Euro monatlich für ARD, ZDF und Deutschlandradio

Jetzt gilt das Prinzip, dass schon die Möglichkeit des Rundfunkempfangs dazu führt, dass der Beitrag zu zahlen ist. Das wird unterstellt, wenn jemand eine Wohnung angemietet hat. Der Rundfunkbeitrag in Höhe von 17,98 Euro monatlich wird als Pauschale pro Wohnung bezahlt, unabhängig davon, wie viele Personen dort leben und ob und wie viele Rundfunkgeräte vorhanden sind. Damit entstand erstmals eine Pflicht zur Zahlung des Rundfunkbeitrages. Er deckt auch die privaten Autos aller Bewohner mit ab, nicht jedoch Zweit- und Nebenwohnungen sowie privat genutzte Ferienwohnungen. Für vermietete Ferienwohnungen wird der ermäßigte Satz von 5,99 € gezahlt.

Befreiung von Rundfunkbeitrag möglich

Doch es gibt nach wie vor die Möglichkeit, sich von der Zahlung befreien zu lassen, erklärt Lässig. Wer zum Beispiel Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Grundsicherung beziehe, könne das beantragen. Menschen mit Behinderung, die über “RF”-Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis verfügten, zahlten nur ein Drittel der Gebühr. Die Anwesenden des Forums zeigten sich am Abend interessiert, geht es doch um ein Thema, das jeden betrifft, auch wenn die Fragen im Details unterschiedlich waren. Als nützliche Informationsquelle, die solche Details klären hilft, wurde die von offizieller Seite betriebene Homepage www.rundfunkbeitrag.de benannt. Der Politik- und Kommunikationswissenschaftler Ronald Lässig war früher MDR-Moderator und leitet seit 2010 stellvertretend den Grundsatzausschuss der Sächsischen Landesmedienanstalt.

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