DDR-Opfer-Hilfe: "Opferrente zu mager"
Zum Tag der Deutschen Einheit gibt es eine neue Debatte über den Platz der Ostdeutschen in der Gesellschaft. Der scheidende Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse sieht die Menschen in den neueren Bundesländern 23 Jahre nach der Wiedervereinigung noch nicht als gleichberechtigt. Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) forderte die künftige Bundesregierung auf, die Ost-Renten auf Westniveau anzuheben. Der Verein DDR-Opfer-Hilfe monierte, die SED-Opferrenten seien zu mager.
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I.Schmidt - 16. Okt, 23:31